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Die Keilschliff-Klebepresse für den 16mm Film von BOLEX

Die Keilschliff-Klebepresse von Bolex ist für die Klebung von 16mm Umkehr-Originalen eine gute Wahl. Voraussetzung ist: das Filmmaterial (Azetat) ist für Naßklebung geeignet. Durch das Keilschliff-Verfahren erzeugt man mit ihrer Hilfe dauerhafte Klebestellen, die kaum dicker sind als der Film und rumpelfrei durch den Projektor laufen. Sachgerechten Umgang vorausgesetzt !

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Die ARRI Folien-Klebepresse mit Perforationsstanze

Filme, deren Trägermaterial aus Polyester besteht, werden mit Klebefilm geklebt, der drei Perfolöcher überdeckt. Eine Präzisionsstanze stanzt nach dem Klebevorgang die Perforation wieder frei. Das seitliche Schermesser schneidet die Filmenden passgenau zu für eine lichtdichte Stumpf-Verbindung. Der heute übliche hochtransparente und hauchdünne Klebefilm auf Polyesterbasis ist sehr reißfest.

Ein Nebeneffekt: Man kann mit Hilfe dieser Klebepresse eine ausgerissene Perforation wieder reparieren. Alte, z.T. schadhafte Filmkopien -die es aus Quellen wie DEFA oder FWU gibt- lassen sich damit wieder herrichten.

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