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Die großen BAUER Super- 8 Tonprojektoren der Studioklasse

haben unter den Super-8 Filmern einen guten Namen. Neu hinzukommende Filmfreunde kommen oft in Kontakt mit diesen Geräten, ohne die notwendigen Informationen über deren technische Ausstattung zu haben, dem hier abgeholfen werden soll. Wie das Meiste an Filmgerät sind sie nur noch gebraucht aus Vorbesitz zu bekommen. Die Projektoren sind als robust anzusehen. Das tragende Metallchassis aus Alu-Druckguss ist mit Gehäuseschalen aus robustem Kunststoff verkleidet. Es gibt auf lange Zeit hinaus einen qualifizierten Service u.a. durch die Firmen Schniepp und Geissler, die auch über die notwendigen Ersatzteile verfügen.

Vom Duoplay zum Stereoton.

Bauer T 502 automatic-duoplay und Bauer T 510 stereo.

Text-Auszug aus dem BAUER-Prospekt

Kompromißlose Ausstattung kennzeichnet die Bauer-Studioklasse: Hochleistungssysteme bei Optik, Licht und Filmtransport sowie überragender Bedienungs- und Vertonungskomfort. Lichtstarke Objektive und 15 V 150 W- Halogenlampen mit Kaltlichtspiegeln sorgen für brillante Lichtleistung. Sie wird durch ein computer-gerechnetes Filmtransport-Systern optimal umgesetzt, welches nahezu lautlos arbeitet. Der hochwertige Antrieb sorgt auch für Gleichlaufgenauigkeit. Die übersichtliche Gliederung und die klaren Informationen der Bedienungselemente geben größte Bedienungssicherheit und erhöhen den Spaß am Vorführen. So steuern Sie per Zentralschalter Filmlauf vorwärts / rückwärts und die Filmrückspulung.
Transistoren-Verstärker und langlebige Permalloy-Tonköpfe vervollständigen das Hochleistungskonzept dieser Projektorklasse. Das gilt auch für die Vertonung. Beide Projektoren sind mit einem elektronischen Abtast-System zur vollautomatischen Mischung von 2 Tonspuren ausgerüstet. Sie nehmen zum Beispiel auf Spur 1 Musik und auf Spur 2 die Sprache auf. Bei der Vorführung mischt nun die Duoplay-Automatik beide Spuren gehörgerecht. Setzt die Sprache ein, wird die Musik automatisch leiser. Sie können sich also während der Vertonung immer voll auf die Gestaltung Ihrer Filme konzentrieren. Beleuchtete Ton-Regiepulte, weich gleitende Schieberegler und rückstellbare Zählwerke für rasches Wiederfinden von Szenenanfängen und -enden erleichtern Ihnen die Filmgestaltung. Unbeabsichtigte Löschungen verhindert beim T 502 eine Doppellöschsperre. Um Super 8 auch Stereo mühelos vertonen zu können, bietet Ihnen Bauer in dieser Klasse den T 510 stereo.

Vertonen per Computer.

Bauer T 525 microcomputer duoplay und Bauer T 610 microcomputer Stereo

Dies sind die bestausgestatteten Tonfilm-Maschinen, die Bauer je gebaut hat. Und das heißt etwas. Eigentlich verdienen diese Geräte den Namen Tonfilm-Studio. Denn hier kommen automatisches Duoplay und programmierte Film-Vertonung zusammen.
Der T 525 bietet mehr Komfort-Merkmale als viele Profi-Maschinen. Mit seinem Micro-Computer programmieren Sie die Start- und Endpunkte für eine bildgenaue und tonrichtige Zuspielung. Ob harter oder weicher Einsatz, ob während des Laufs oder im Stillstand, hier paßt alles maßgenau zusammen. Selbst Ihre Reaktionszeit berücksichtigt der Computer.
Automatisch stoppt der Projektor vor oder nach jeder gewünschten Szene. Beim Tonbandfemstart und -stopp wird sogar die Hochlaufzeit der Tonbandmaschinen einkalkuliert.
Dazu kommt der Komfort eines elektronischen Abtastsystems zur gehörrichtigen Tonmischung von zwei Spuren bei der Wiedergabe.
All diese tontechnischen Revolutionen werden durch ein übersichtliches, beleuchtetes Ton-Regiepult leicht bedienbar gemacht: Leuchtfeldanzeigen, farbige Lichtpunkte zur Kontrolle, elektronischer Bildzähler, Schieberegler.
Den technischen Möglichkeiten entsprechen Optik und Projektionsleistung. Das Objektiv ist ein Schneider Xenovar 1,2/15,5-28 mit einer 15V/150W-Halogen-Kaltlicht-Spiegellampe. Optimale Lichtausnutzung, superleise Projektion und naturgetreuer Filmton durch den 30-Watt Verstärker und den eingebauten 12-Watt-Lautsprecher.
Als Spitzengerät erweitert der T 610 Ihre Möglichkeiten noch einmal. Zu allen Computer-Programmen mit ihren über 1000 Speicherungen kommen hier hinzu: echte Stereofonie, Hinterbandkontrolle über Kopfhörer; Überspielen von Spur zu Spur, um z.B. eine Originalton-Aufnahme von Spur 1 auf Spur 2 zu übemehmen, damit Spur 1 für Musik frei wird. Dieser Spur-Transfer hat, wenn Sie wollen, sehr nützliche Begleiteffekte. Hall und Echo als Verfremdungsmöglichkeiten. Mit diesen Projektoren werden Ihre Super-8-Filme zu Erlebnissen, die selbst Profi-Studios imponieren.

 

Die Technik im direkten Typen-Vergleich

Bauer T502
automatic
duoplay

Bauer T510
stereo

Bauer T525
microcomputer
duoplay

Bauer T610
microcomputer
stereo

Super 8/Single 8

ja

ja

ja

ja

Spulenkapazität 240 m
(Azetattilm)

ja

ja

ja

ja

Automatische Filmeinfädelung

ja

ja

ja

ja

Geräuscharmes und
filmschonendes Transportsystem

ja

ja

ja

ja

Netzfrequenz unabhängiger,
elektronisch geregelter Gleichstrom-Motor

ja

ja

ja

ja

Schneider Xenovar 1,2 / 15,5-28 mm

ja

ja

ja

ja

Gegen Mehrpreis
Schneider Xenovaron 1,1/11-30 mm MC

ja

ja

15 V/150 W-Halogenlampe mit Kaltlichtspiegel

ja

ja

ja

ja

Lampenglühschaltung (Vorheizung,Stillstand)

ja

ja

ja

ja

Lampensparschaltung

ja

ja

ja

ja

Höhenverstellung

ja

ja

ja

ja

Projektion vorwärts und rückwärts 18 und 24 B/s

ja

ja

ja

ja

Stillstandsprojektion (Glüh-Licht)

ja

ja

ja

ja

Schnellrückspulung außerhalb des Filmkanals

ja

ja

ja

ja

Drehknopf für manuellen Filmtransport

ja

ja

ja

ja

Mechanisches Zählwerk (6 Bilder/Ziffer)

ja

ja

Elektronischer Einzelbild-Zähler

ja

ja

Beleuchtetes Ton-Regiepult

ja

ja

ja

ja

Magnetton-Aufnahme und -Wiedergabe

Mono und Duoplay

Stereo

ja

ja

ja

ja

Duoplay-Automatik mit Pegelwahlschalter in 3 Stufen

ja

ja

ja

ja

Verstärkerleistung (Musik)

20W

2 x 20 W

30W

2x30W

Eingebaute Lautsprecher

12W

12 W

12 W

2 x 12 W

Elektronische Endstufensicherung

ja

ja

ja

ja

Frequenzgang bei 18 B/s

50-10000Hz

50-10 00Hz

50-10 000Hz

50-10 000Hz

Frequenzgang bei 24 B/s

50-12 000Hz

50-12 00Hz

50-12 000Hz

50-12 000Hz

Verschleißarme Hard-Permalloy-Tonköpfe

ja

ja

ja

ja

Manuelle und automatische Tonaussteuerung

ja

ja

ja

ja

Mithören bei Aufnahrne

ja

ja

ja

ja

Mikrofondurchsage bei Wiedergabe

ja

ja

ja

ja

Mischregler für Mehrfach-Tonaufnahmen

ja

ja

ja

ja

Mikrofon mit Einblendautomatik

ja

ja

ja

ja

Toneingänge: Mikro, Phono, Fremdverstärker

ja

ja

ja

ja

Tonausgänge:
Lautsprecher. Kopfhörer, Fremdverstärker

ja

ja

ja

ja

Monitor-Tonausgang für Hinterbandkontrolle. Spur-zu-Spur-Transfer und Echo

ja

Fernsteuerbuchse für Tonband

ja

ja

ja

ja

Mikrocomputer für programmierte Filmvertonung

ja

ja

Bildgenaue Eingabe der Szenenbegrenzung im Stillstand

ja

ja

Eingabe der Szenenbegrenzung im Lauf
(fliegend) mit Kompensation der Reaktionszeit

ja

ja

Automatischer Filmstop vor und nach
der programmierten Szene

ja

ja

Automatischer Start/Stop
eines Tonbands

Über Mischregler

Über Mischregler

ja

ja

Automatische Ein/Ausblendung hart und weich

ja

ja

Schnellrücklauf im Programm mit ca 30 B/s

ja

ja

Netzschalter

ja

ja

ja

ja

Anschluß für Bildmonitor M2

ja

ja

ja

ja

Netzkabel, Leerspule, Mikrofon mit Einblend-Taste,
Tonband-Fernstartkabel Filmanschneider.
Staubpinsel. Überspielkabel, Staubschutzhülle

ja

ja

ja

ja

Überspielkabel für Spur-zu-Spur Transfer und Echo

ja

Abmessungen (transportbereit) ..............Länge

365mm

365 mm

365mm

375mm

............................................................Breite

235 mm

235 mm

235 mm

235 mm

............................................................Höhe

287 mm

287 mm

287 mm

287 mm

Gewicht ohne Zubehör ca.

10.5 kg

10,5 kg

11 kg

11 kg

In die Klasse der großen BAUER Tonfilmprojektoren gehört natürlich auch der BAUER T 600, der als Vorläufer der obigen Geräte angesehen werden muß. Er verfügt über eine Stereo-Ausrüstung mit 2 x 20 Watt Verstärkerleistung sowie wahlweise über Mono-Duoplay. Die sonstige Ausstattung ist dem T 510 ähnlich, der Antrieb erfolgt jedoch über einen Asynchronmotor. Die Gewindigkeitswechsel erfolgen hierbei einfach durch das Umlegen des Motor-Riemens bei laufendem Projektor mittels Geschwindigkeits-Wählhebel.

 

Was ist eigentlich DuoPlay und Duoplay Automatik?

Die großen Projektoren von BAUER sind für die Filmvertonung auf zwei Tonspuren ausgerüstet. Jede Tonspur kann unabhängig von der anderen bearbeitet werden. Damit hat man die Möglichkeit, auf die eine Spur die Kommentare und Geräusche aufzuzeichnen, während man auf die andere Spur die Musikuntermalung aufzeichnet.

Duoplay bedeutet nun, daß man beide Spuren gemeinsam im Modus 2 x Mono abspielen kann. Möchte man während der Wiedergabe des Kommentars zwecks besserer Verständlichkeit die Musik im Pegel absenken, so muß das der Operateur bei der Tonaufnahme berücksichtigen. In der Praxis ist das kein Problem, man spielt den Kommentar mit 0 dB auf, die Geräusche und die Musik mit maximal -3 dB. So ist gewährleistet, daß die Sprache gut verständlich bleibt.

Duoplay Automatik bedeutet, daß man alle Tonaufzeichnungen mit Vollpegel 0 dB machen kann und man bei der Wiedergabe die Hilfe einer Automatik genießen kann, die bei jedem Kommentarblock die Lautstärke um ein in drei Stufen wählbares Maß absenkt.

Das Bessere ist der Feind des Guten! Die Möglichkeit, die komplette Vertonung auf der Tonbandbandmaschine fertig zu machen und in "einem Guß" auf die Tonpisten des Films zu überspielen schont nicht nur die Mechanik des Projektors, sondern bietet auch die Möglichkeit, die Lautstärken optimal abzumischen. Außerdem ergibt sich auf diese Weise die denkbar beste Tonqualität.

Wichtiges am Rande

Die Toneinspielung auf den Bauer Tonprojektor kann auf die verschiedenste Art und Weise erfolgen.

Die größte Genauigkeit erreicht man bei bester Tonqualität mit einer guten fernstartbaren Bandmaschine. Dabei ist es gleichgültig, ob man den Ton vorher von CD oder Minidisc oder einem anderen System "heruntergeklaubt" hat.

Die Beschaltung der BAUER- Fernstartbuchse ist in der BA erläutert. Ein für die verwendete Bandmaschine maßgeschneidertes Fernstartkabel ist leicht herzustellen. Es besteht aus einem 3 adrigen abgeschirmten Kabel. einem 6 pol. DIN-Stecker projektorseitig, einem Kabelschalter zur Entriegelung, sowie einem für das Bandgerät passenden Stecker für die Ferstartbuchse. Die Entriegelung der Bandmaschine per Schalter sollte möglich sein, damit man die Bandmaschine zum nächsten Tonstück fahren kann, ohne jedesmal die Stecker herausziehen zu müssen.

Als besonders gut geeignet hat sich wegen seiner schnellen Hochlaufzeit, das UHER Report erwiesen. Sowohl Eigenkommentar zum Film als auch Musik- und Geräuscheinspielungen lassen sich in bester Tonqualität vorbereiten und den Tonpisten des Films zuspielen.

Im Wiedergabebetrieb fernstartbare Cassettenrecorder sind zwar auch verwendbar, sind aber mit o.g. Gerät nicht vergleichbar.

CD-Spieler und andere digitale Geräte sind in der Regel nicht punktgenau fernstartbar, sind aber hervorragende Zuspieler.

Gesammelte Erfahrungen mit den Projektoren der BAUER Studio-Klasse

Schneller Rücklauf - muß nicht sein!
Die mit Hilfe eines Microcomputers programmgesteuerte Vertonung beim Bauer-Projektor T 610 ist ohne Zweifel eine wesentliche technische Erleichterung und Zeitersparnis gegenüber anderen Vertonungsmethoden. Bekanntlich wird vom Microcomputer eine fernsteuerbare Tonquelle szenengenau ein- und ausgeschaltet. Dazu wird mit der grünen Programmiertaste bei der Vorwärtsprojektion Anfang und Ende der Szene festgelegt. Wird dann der Betriebsschalter nach links in die Stellung 2 der Rückwartsprojektion geschaltet, läuft der Projektor automatisch mit 30 B / sec zurück, bis 100 Bilder vor den Anfang der Szene. Dieser schnelle Rücklauf bedeutet für das Greifersystem eine erhöhte Beanspruchung, besonders dann, wenn viele Kommentare über ein Bandgerät eingespielt werden. Jeder hat bestimmt schon einmal eine Nachjustierung oder gar Erneuerung des Greifersystems vornehmen lassen müssen, wenn er z.B. sah, daß die Bilder auf der Projektionswand anfingen zu zittern.
Wenn man nun keinen großen Wert auf die Schnelligkeit des automatischen Rücklaufs legt, läßt sich durch einen verhaltnismäßig einfachen elektrischen Schaltungseingriff die Geschwindigkeit herabsetzen, denn der normale Vor- bzw. Rücklauf und der automatische Rücklauf werden über getrennte Steuertransistoren geschaltet. Der Widerstand R 525 auf der senkrecht montierten Platine hinter der Rückwand hat normalerweise einen Wert von 18 kOhm. Wird er ausgewechselt gegen 30 kOhm erfolgt der Rücklauf mit 18 B/sec, bei 22 kOhm mit 24 B/sec.


. . und so wird es gemacht
1. Rückwand abnehmen.
2. Die senkrecht montierte Platine besteht aus zwei Hälften, die oben mit einer Sechsfachsteckverbindung verbunden sind. Dort ist auch der Widerstand R 525 sichtbar.
3. Alle Stecker mit Leitungen von den Platinen ziehen. Für schnelleres und sicheres Zurückstecken an den richtigen Platz ist eine Markierung oder Skizze zweckmäßig.
4. Jede Platinenhälfte ist mit 2 Schrauben befestigt. Je eine hält die Platine mit einem Metallwinkel am Tragesteg des Motors fest (von rechts sichtbar), und mit der zweiten Schraube erfolgt die Befestigung direkt im Projektorgehäuse.
5. Die Platinen herausnehmen und an der oberen 6poligen Steckverbindung trennen.
6. Den Widerstand R 525 auf der linken Platinenhälfte mit spitzem Lötkolben auf der Rückseite herauslöten und durch 30 kOhm oder 22 kOhm ersetzen.
7. Einbau in umgekehrter Folge.

Hinweis: Bei brummendem Projektor-Tonteil sind die Sieb-Elko's C 222 und C 223 des Netzteils zu prüfen.

Wert: 2200 mF / 50 V

Ein Schwachpunkt:

Die Höhenverstellung der Bildbühne wird mit einem Drehknopf bewerkstelligt. Ein 3mm dicker Zapfen aus Kunststoff dient als Übertragungsteil und bricht leicht ab. Wirkung: Die Bildhöhe läßt sich nicht mehr einstellen.

Abhilfe:

Eine Bohrung 3mm an Stelle des Kunststoffzapfens bohren und einen 3mm Stahlstift mit Kunststoffkleber einsetzen. Zum exakten Finden der Bohrposition empfiehlt sich die Anfertigung einer Bohrlehre aus Blech.

Hinweis:

Für gute Schärfeleistung ist der richtige Andruck der Film-Andruckschiene sehr wichtig. Leider verstellt sich diese gerne mit der Zeit in Richtung "zu schwacher Andruck".

Abhilfe:

Der untere Tragzapfen der Film-Andruckschiene ist ein Exzenterbolzen und damit läßt sich mit Hilfe eines Schraubendrehers der Andruck justieren. In der Regel stimmts, wenn das Metallteil der Andruckschiene parallel zur Filmführung steht. Eine Klemmschraube (von rechts) soll ein Verdrehen des Exzenterbolzens verhindern! Sie wird nach Abschrauben des Netzschalters zugänglich. Achtung! Keine Schräubchen in die Schlitze des Tonverstärkers fallen lassen! Bitte vorher mit Klebeband abdecken. Sonst gibts Ärger!

Hinweis:

Für ein stotterfreies Verstellen der Optik ist es wichtig, daß diese leichtgängig in der leicht gefetteten Objektivführung gleitet. Die Kegelfeder hinter dem Objektiv soll jederzeit und ohne Hemmung die Optik nach außen schieben können, so daß der Zapfen am Objektiv immer nur die Außenseite der Stellkurve im Drehknopf berührt. Dadurch findet keine Stotterbewegung der Optik statt, die das Scharfstellen sehr erschwert. Die Feder kann gegebenenfalls leicht gereckt werden.

Diese simplen Erkenntnisse sorgen für einen ungetrübten Filmgenuß mit dem Bäuerchen!