Clubnachrichten 2002-1

Themen

  • Neuer Vorstand in Eisenach gewählt
  • Vorwort
  • Dank an den alten Vorstand
  • Bericht von der Mitgliederversammlung in Eisenach
  • Vorstellung der neuen Vorstandsmitglieder
  • Mein Kino: Ein gemeinsames Filmprojekt des BCFI
  • CINE-FORUM Eisenach 2002
  • CINE FORUM Ulm 2003
  • CINE-FORUM 2004
  • Filmbörse Waghäusel
  • Regionaltreffen
  • Wer macht was?
  • Wer weiß was und kann helfen?
  • Tipps
  • Notice for our foreign members
  • Börse

 

Neuer Vorstand in Eisenach gewählt

Auf der Mitgliederversammlung in Eisenach wurde turnusmäßig ein neuer Vorstand gewählt (siehe auch Bericht von Karl Wuttke). Der neue Vorstand besteht aus (von links)

Hans Hausler

Michael Lücker

Claus Krönke

Werner Hartig

Bernhard Heinrich

Vorstandssprecher ist Hans Hausler, Geschäftsführer Jürgen Vanscheidt. Die Geschäftsstelle bleibt als zentrale Anlaufstelle in Aschaffenburg. Adressen bitte der Mitgliederliste entnehmen.

Vorwort

Von Hans Hausler

Eisenach liegt hinter uns. Nochmals ein herzliches Danke an die Ausrichter Margot und Wolfgang Schrön.

Zum Schluss der wunderschönen Tage in Eisenach wurde turnus- und satzungsgemäß ein neuer Vorstand gewählt.

Was wird der neue Vorstand anders oder besser machen?

Diese Fragen werden Sie sich sicher stellen.

Gutes und Bewährtes wird beibehalten. Wir möchten aber auch neue Akzente setzen, um Sie, liebe Clubmitglieder, noch aktiver an unser Hobby " Filme machen" zu führen, hierüber einen Streifen zu drehen und ihn dann beim nächsten Treffen vorzuführen. Gelegenheit dazu gibt es jedes Jahr beim Cine-Forum. Man sieht so manche Filmkamera am Auge eines Teilnehmers, doch ganz selten sieht man das Ergebnis. Warum eigentlich? Unser Cine-Filmclub soll nicht nur ältere Filme präsentieren. Neu gedrehte Filme sollten öfter gezeigt werden. Filmaussagen von Jungfilmern wollen wir tolerieren.

Ein weiteres Projekt " Mein Kino" wollen wir gemeinsam auf die Beine stellen.

Wir werden sicherstellen, dass unser Bindeglied die "Cine Magica" auch in Zukunft über alles berichtet, was Sie als Filmer interessiert. Wir brauchen dazu aber Ihre Mithilfe. Füttern Sie uns mit Beiträgen und Ideen, damit Sie eine lebendige, aktive Clubzeitschrift immer wieder begeistern kann. Die nächste Ausgabe ist für Oktober 2002 geplant.

Um den Kontakt zu Ihnen noch mehr zu verstärken, werden wir Sie zwischendurch und bei Bedarf

über Aktuelles mit Clubnachrichten informieren, die einfach gestaltet und einfach hergestellt werden. Damit greifen wir eine schon früher übliche Informationsschiene wieder auf.

Unterstützen Sie uns, den neuen Vorstand, und suchen Sie den Kontakt mit uns.

Und denken Sie daran, Filme machen ist unser Hobby, und das soll es auch bleiben.

 

Dank an den alten Vorstand.

Von Hans Hausler

Die Mitgliederversammlung wählte in Eisenach einen neuen Vorstand. Vom alten Vorstand haben

Jürgen Vanscheidt und Karlheinz Werner nicht mehr kandidiert; Karl Wuttke wurde in den neuen Vorstand als Nachrücker berufen. Klaus Krönke und unser Schatzmeister Werner Hartig sind wieder gewählt, die Geschäftsstelle bleibt bei Jürgen Vanscheidt.

Unser Dank gilt dem alten Vorstand für die gute und zielorientierte Führung des BCFI während der letzten 3 Jahre. Die Mitgliederzahlen sind entsprechend gestiegen; die Finanzlage des Clubs ist gesund.

Die Clubtreffen in Berlin, Davos und Eisenach waren gute Veranstaltungen. Für seinen Einsatz hierbei ist Karl Wuttke besonders zu danken.

Karlheinz Werner hat es verstanden, mit den Regionaltreffen den Zusammenhalt und die Freundschaften im Club zu stärken. Auch dafür besonderen Dank.

Jürgen Vanscheidt schulterte die Aufgaben –Geschäftsstelle, Vorstandssprecher, CINE Magica Redakteur und technische Ausrichtung Eisenach- in selbstloser Weise. Ihm und seiner Frau Margret schulden wir neben großem Dank auch großen Respekt für seine herausragende Leistung.

 

Bericht von der Mitgliederversammlung in Eisenach

Von Karl W. Wuttke

Am Freitagnachmittag des 7. Juni trennten sich die Forumsteilnehmer in etwa zwei gleich große Gruppen und gingen separate Wege: Während fast alle Damen ihren Bus zur abwechslungsreichen Thüringer Rundfahrt bestiegen, strebten die "eingetragenen" Clubmitglieder pflichtgemäß zur jährlichen Mitgliederversammlung in den ehrwürdigen Luthersaal des Hotels.

Die Tagesordnung entsprach der satzungsgemäßen Ordnung im 3-Jahres-Rhythmus mit den wichtigsten Themen wie Berichterstattungen von Vorstand und Schatzmeister, Aussprache, Entlastung, Anträge und vor allem: Neuwahlen. Helmut Merkel war so freundlich und übernahm die Protokollführung.

Erleichtert hörten die Mitglieder, dass im Berichtsjahr 2001 kein Todesfall zu beklagen war.

Am Vorstandstisch saßen Werner Hartig, Jürgen Vanscheidt, Karlheinz Werner, Karl Wuttke und als Nachgewählter Claus Krönke. Bekanntlich waren nämlich im Verlauf der letzten 3 Jahre aus unterschiedlichen Gründen Rainer Feilen, Rudolf Carstens und Michael Lehnert zurückgetreten.

Als Vorstandssprecher berichtete Jürgen Vanscheidt ausführlich über die Arbeit und Entwicklung seit dem Vorjahrsbeginn:

Werner Hartig erläuterte als Schatzmeister anhand von Overheadfolien die positive Finanzentwicklung seit Ende 2000. Bei etwa konstanten Mitgliedseinnahmen konnten die Gesamtausgaben drastisch reduziert werden, vor allem die Kostenblöcke CineMagica und Jahres-Clubtreffen. Dadurch erhöhte sich das Gesamtvermögen. Auch für 2002 ist aufgrund neuer investiver Mittelverwendungen (z.B. HTI-Aufrüstung) ein weiteres Wachstum des Clubvermögens (Geld- und Sachwerte) zu erwarten.

Die an der Sitzungsteilnahme leider verhinderten Rechnungsprüfer Brita Krönke und Ulfert Sievers hatten in ihrem schriftlichen Bericht die Kasse und Buchführung in Ordnung befunden.

Nachdem verschiedene Fragen zur Finanzentwicklung beantwortet waren, beantragte Siegfried Lämmler, bekanntlich unser ältestes Mitglied, die Entlastung des Vorstandes. Sie erfolgte ohne Gegenstimmen bei Enthaltung des Vorstandes und 2 weiterer Stimmen. Peter Rothacker, der zu den Gründungsmitgliedern gehört und seit Anbeginn aktiv mitwirkt, dankte im Namen der Versammlung dem Vorstand für die erfolgreiche Arbeit der 3-jährigen Wahlperiode. Er nannte u.a. die zusätzlichen Belastungen, die Jürgen Vanscheidt wegen der Fortführung der CineMagica übernommen hatte, erwähnte aber auch die äußerst hilfreichen Informations-Recherchen, die wir regelmäßig Henry Bohlmann verdanken. Großer Beifall der Versammlung.

Der Mitgliederversammlung lagen 3 fristgerecht eingereichte Anträge vor:

  1. Der amtierende Vorstand schlug vor, dass zukünftig die Besetzung von 7 auf 5 (einschließlich Schatzmeister) reduziert wird. Diesem Antrag wurde einschließlich der nötigen Satzungsänderung einstimmig zugestimmt.
  2. Claus Krönke beantragte eine Erweiterung der Internet-Nutzung, insbesondere für Clubmitglieder untereinander mittels Passwort. Die Versammlung reagierte sehr positiv, wünschte aber vorab Kosten- und Detailinformationen, z.B. auch von Herbert Schmelzer.
  3. Einem Antrag von Thomas Seidel für eine echt professionelle Clubzeitschrift wurde aus Kostengründen nicht zugestimmt.

Neuwahlen des Vorstandes.

Unter der Wahlleitung von Karl Sohl und mit Peter Rothacker als Beisitzer wurden aus der Versammlung einzeln vorgeschlagen und stellten sich mit kurzen Erläuterungen zu ihrer Person vor:

Hans Hausler, Bernhard Heinrich, Claus Krönke, Michael Lücker, Karl Wuttke und Werner Hartig für das Amt des Schatzmeisters.

Die geheime Wahl ergab folgende Zusammensetzung des neuen Vorstandes:
Hans Hausler (36 Stimmen)
Bernhard Heinrich (38)
Claus Krönke (30)
Michael Lücker (38)
und als ‚Nachrücker’ Karl Wuttke (27).

Werner Hartig wurde einstimmig als Schatzmeister wiedergewählt.

Über die Rechnungsprüfer wurde nicht abgestimmt, aber die Erwartung ausgesprochen, dass Brita Krönke und Ulfert Sievers sich freundlicherweise wieder zur Verfügung stellen werden.

Abschließend zu diesem Bericht darf anerkennend festgestellt werden, dass dieses etwa 2 ¾ -stündige Mitgliedertreffen sehr sachlich, sympathisch und ruhig abgelaufen ist.

Dem neuen Vorstand ist herzlich zu wünschen, dass er intern und extern sehr einvernehmlich und erfolgreich zugunsten unserer Schmalfilmergemeinschaft wirken möge.

Die neuen Vorstände

Claus Könke und Werner Hartig aus dem alten Vorstand sind allen bekannt. Der neue Vorstandsprecher und die beiden anderen neuen Vorstände stellen sich und ihre Ziele hier vor.

Hans Hausler

in Bayern geboren, 65 Jahre alt und seit 1964 in Baden Württemberg wohnhaft.

Meine Hobbys sind sehr vielseitig. Bereits in meiner Kindheit zeichnete sich eine

Vorliebe für das Medium Film ab.

Mit 12 Jahren erhielt ich zu Weihnachten einen Cinematographen, handbetrieben, aber bereits mit einer 40 Watt Glühlampe ausgestattet. Das Filmformat war 35 mm. Alte Wochenschaufilme und Filmrissabfall unseres örtlichen Kinos waren die Streifen, die ich über ein weißes Bettlaken flimmern ließ. Der Film von Hans Haas " Unter Haien " weckte in mir den Wunsch, die Welt unter Wasser kennenzulernen. Durch diese beiden Schlüsselerlebnisse inspiriert, -Film und Unterwasserwelt-, beschäftige ich mich in meinem "Unruhestand " immer noch sehr intensiv mit der Filmerei. Die Fotografie, anfangs mit 6 x 6, später 24 x 36 vom Filmbild zum Dia, Entwicklung, Vergrößerungen mit Eigenbau Vergrößerer (alte Plattenkamera) und Kameras mit Wechselobjektiven rundeten den Bereich "Fotografieren" ab.

Man schreibt das Jahr 1964, als ich meine erste Filmkamera, eine Eumig CR 3, Format N 8mm, mit 3 Revolverobjektiven beim Bergsteigen einsetzen konnte. Ein Agfa-Sonector Projektor mit Röhrentonteil ergänzte meine Ausrüstung. Die Agfa Movex Reflex mit Wechsel- und Zoomobjektiv (max. 37mm) lösten die Eumig CR 3 ab.

Bis zu meiner Hochzeit 1969 war das Bergsteigen eines meiner geliebten Hobbys. Bergfilme, und die Stille in den Bergen waren der Ausgleich für ein anstrengendes Berufsleben.

1972, während eines Spanienurlaub, lernte ich bei einem alten Mussolini Kriegsveteran der italienischen Marine das Tauchen. Ein Kindheitstraum fand seine Erfüllung.

Ein Jahr später hatte ich bereits das selbstgebaute Unterwassergehäuse für die Leicina N 8 in Griechenland im Einsatz. Die ersten Unterwasserstreifen waren nicht besonders gut. Es fehlte die Erfahrung, das Licht und das taucherische Können. Ein weiteres Problem war, dass ich immer nur 7,5 m Film auf der Spule zur Verfügung hatte.

1975 kaufte ich mir eine Beaulieu 4008 ZM. II und vollzog den Umstieg auf Super 8. Mittlerweile habe ich auch eine 5008, eine 6008, 9008 und eine Bauer C 5 XL, für alle dazu die passenden Unterwassergehäuse. Manche Kameras wurden bei Ritter für den Unterwassereinsatz entsprechend meinen Vorstellungen umgebaut.

Die Projektionen erfolgen mit Beaulieu 708 EL, Heurtier Stereovox und den Noris Norimat, die Vertonung erfolgt mittels Computer, auch die Filmbearbeitung kann auf meinem Rechner durchgeführt werden. Für die Vertonung habe ich die Software " Magic Deluxe" und für die Filmbearbeitung habe ich die Hardware " AV Master" und die Software "Ulead Media Studio Pro 5.20" Audio/Video Editor.

Die Impulse setze ich nach wie vor mit dem Synputer AV professional.

Bis zu meinem Eintritt beim BCFI November 1995 war ich in keinem Filmclub, war Einzelkämpfer und habe meine Unterwasserfilme mit Laufzeiten bis zu 60 Minuten, bei Tauchclubs, der DLRG und beim ADAC (regionale Treffen) als abendfüllendes Programm beigesteuert.

Da meine Hobbys, mir auch weiterhin viel Freude bereiten und vor allem mich auch mit den neuen Komponenten, wie Computer und Video, immer noch herausfordern, sehe ich keine Probleme das Material, sprich Chemiefilm statt Magnetband, zu wechseln.

Auch im BCFI wäre mehr Toleranz den Filmern gegenüber angebracht, denn wir haben eines gemeinsam "Filmen ist unser Hobby und dies soll es auch weiterhin bleiben. Es reichen doch bereits die Probleme, die uns der Markt vorgibt.

Als Vorstandssprecher sehe ich meine Aufgabe darin, mein technisches Wissen, meine Film-Erfahrung und die Kommunikation mit dem Vorstand an die Mitglieder umfassend weiterzugeben und bei Bedarf auch praktische Hilfestellung im Club und bei den Filmern zu leisten.

Michael Lücker

Seit 1974 filme ich mit Super 8. Als zwölfjähriger kaufte ich eine gebrauchte Schmalfilmausrüstung vom Taschengeld.

Ein Kassettenrecorder sorgte für die Tonbeschallung. Seit dieser Zeit habe ich viele unterschiedliche Projekte verwirklicht. Für die Öffentlichkeit sind die Dokumentationen, Reiseberichte und selbstgedrehte Spielfilme dabei am ehesten von Interesse.

Über meine Heimatstadt Düsseldorf entstanden einige Heimatfilme.

Inzwischen habe ich schon vierzigmal Silvester gefeiert und erfreue mich mit meiner Familie am Filmhobby. Steve ( 10 Jahre) und Lisa-Jean ( 8 Jahre) sind nicht nur begeisterte Zuschauer, sondern versuchen sich bereits selbst an eigenen Filmthemen.

Die kreativen Möglichkeiten haben es nie langweilig werden lassen. Ich greife aber auch zur digitalen Videokamera und gestalte Filme am Computer. Meinen Schmalfilm möchte ich aber auf keinen Fall missen, weil ich mich auch heute noch an der langlebigen Qualität erfreuen kann. Das, was mir wirklich wichtig ist, wird gefilmt, und das solange es möglich ist! Damit ich mich für den Erhalt unseres Mediums stark machen kann, habe ich mich in den Vorstand wählen lassen.

Auf den Regionaltreffen in Nordrhein Westfalen und bei den drei letzten Jahrestreffen konnte ich viele Gleichgesinnte aller Altersklassen kennen lernen, mit denen ich gerne noch weitere Filmfestivals erleben möchte.

Gut Licht und auf eine gemeinsame Zukunft!

Ihr (Euer)

Michael Lücker

Bernhard Heinrich

Ich bin 1941 geboren, wohne in Frankenthal in der Pfalz und bin verheiratet. Meine Frau und ich haben drei mittlerweile erwachsene Kinder, von denen zwei auch schon verheiratet sind, wobei unsere Tochter Mutter zweier prächtiger Jungens ist, ich also bereits stolzer Großvater bin.

Meine Hobbys sind Filmen, Photographieren und Heimwerken.

Zum Filmen habe ich eine stark emotionale Basis.

Mein Vater hat bereits 1939 eine der ersten Schmalfilmkameras, eine Agfa Movex 8 gekauft. Er hat als stolzer Vater seine damals noch kleinen Kinder und sich selbst gefilmt. Diesem Umstand habe ich es zu verdanken, daß ich meinen Vater kenne, da er seit 1944 in Rußland vermißt ist.

Mit dieser Kamera haben meine Mutter, meine Brüder und ich in den 50er-Jahren Familienfilme gedreht. Ende der 50er-Jahre hat einer meiner Brüder dann eine Bolex Zoom Reflex P2 (Doppel-8) gekauft, mit der auch ich filmen durfte. Ich selbst habe meine erste eigene Kamera 1966 erworben, eine Leicina 8SV, ebenfalls Doppel-8, mit der ich 22 Jahre lang sehr zufrieden war. Leider gab sie 1987 auf einer Auslandsreise ihren Geist auf.

Dies veranlaßte mich, nach einer "moderneren" Super-8 Kamera Ausschau zu halten. Ich fand eine von den technischen Daten her faszinierende gebrauchte Beaulieu 5008 mit dem Schneider Optivaron 6-70 mm. Allerdings war ich weder von der Tonqualität der Kamera noch von der Bildqualität des K40 sehr erbaut. Die Hoffnung, daß eine ebenfalls gebraucht erworbene Leicina RT1 besser wäre, trog. Zwar kann man mit dieser Kamera einiges tricksen, aber sie ist die bei weitem empfindlichste und störanfälligste meiner Kameras und seit einigen Monaten ziemlich defekt. Meine Lieblingskamera ist die handliche und lichtstarke Canon 310 XL.

Als sich vor einiger Zeit die Gelegenheit ergab, eine Beaulieu 9008 mit Super Drive günstig zu erwerben, habe ich dies getan. Beides sehe ich heute mit sehr gemischten Gefühlen, da der K25 eingestellt wurde und die Kamera mit dem Super Drive sehr schwierig zu handhaben ist.

Mit der Vertonung meiner Filme beginne ich eigentlich erst jetzt richtig. Dazu steht mit ein Tascam Portastudio 424 in der HBS 104-Modifikation zur Verfügung, d.h. mit elektronischer Perforation auf der 4. Spur. Zur Zeit experimentiere ich damit, die Vertonung und den Rohschnitt auf meinem iMac durchzuführen.

Für die Projektion stehen mir ein Beaulieu 708EL und Zweiformat-Projektoren zur Verfügung. Vor wenigen Wochen bekam ich einen Bauer T 525 und einen 16 mm Siemens 2000 geschenkt, so wurden sie vor dem Sperrmüll gerettet.

Bisher habe ich Familienfilme und Reiseerinnerungen gedreht. Mein Ziel ist es aber, auch Naturfilme zu machen. Um hier das Wissen Anderer nutzen zu können, bin ich im März 2002 in den BCFI eingetreten.

Schmalfilm übt auf mich noch immer eine größere Faszination als Video aus. Fernsehen sieht man, Filme erlebt man, so hieß einer der Ritter Slogans. Schmalfilm wird solange möglich sein, so lange Filme in genügender Menge gekauft werden. Inwieweit es noch möglich ist, Jugendliche für den Schmalfilm zu interessieren, weiß auch ich nicht. Wenn Schmalfilm aber eine Zukunft haben soll, müssen wir das Ziel verfolgen, Jugendliche dafür zu gewinnen. Voraussetzung dafür ist dann aber, daß wir von Jugendlichen auch Filme tolerieren, die nicht unbedingt den Geschmack von uns Älteren treffen.

Toleranz ist auch gegenüber den Filmern gefordert, die auf unseren Foren normale und keine Spitzenfilme zeigen. Jeder frustrierte Filmer wird mit der Zeit das Interesse am Filmen verlieren. So wird die Zahl der Filmenden kleiner. Unser Ziel muß aber doch sein, die Zahl der Filmer zu erhalten bzw. zu erhöhen.

Eine Möglichkeit, die Freude am Filmen zu erhöhen, ist ein reger und offener Erfahrungsaustausch. Offen bedeutet, Anregungen zu geben und Anregungen aufzunehmen. Auch dies sehe ich als wichtiges Ziel.

Für diese Ziele werde ich als Vorstand eintreten.

Mein Kino

Das gemeinsame Filmprojekt des BCFI

Von Klaus Krönke

Liebe Mitglieder,

für das nächste Cine Forum in Berlin haben wir uns etwas ganz besonderes ausgedacht.

Wir möchten gerne den ersten BCFI Film drehen.

Unsere Mitglieder sind über halb Europa verstreut, persönliche Kontakte sind oft nur auf den Regionaltreffen und natürlich beim jährlichen Cineforum möglich.

Trotzdem muß es möglich sein, ein gemeinsames Filmprojekt zu realisieren.

Heute fällt nun der Startschuß zu einem bislang einmaligen Film mit dem Arbeitstitel : Mein Kino.

Das Hauptanliegen unseres Clubs ist der Erhalt des chemischen Films, Lichtspielhäuser sind mit dem chemischen Film untrennbar verbunden.

Bisher gibt es keine Dokumentation,- nicht einmal ein Buch, welches die wichtigsten Kinos in Deutschland bzw. historische Spielstätten vorstellt.

Wir, die Mitglieder des BCFI wollen diese Lücke schließen.

Täglich verschwinden Kinosäle von historischem Wert zugunsten von Modehäusern, Supermärkten oder Diskotheken.

Wir wollen die Erinnerung bestehender Kinos und auch Kinosäle, die inzwischen umgenutzt wurden erhalten.

Beteiligen Sie sich an diesem einmaligen Film mit der Investition einer Super 8 Kassette.

Drehen Sie einen Film mit der Länge eine Kassette und stellen Sie "Ihr Kino" vor.

Wir werden diese einzelnen Filmspulen zu einem einmaligen Film zusammenschneiden und natürlich auch mit ihrem Kommentar vertonen.

Auf dem Cineforum 2002 soll der Film dann Premiere feiern.

Wen wir suchen :

1. Möglichst viele Mitglieder, die uns eine Filmspule von 15 m zusenden

2. Jemanden, dessen Spezialgebiet der Filmschnitt ist und der den Film schneidet

3. Jemanden dessen Spezialgebiet die Filmvertonung ist (Zweibandverfahren)

4. Den Titelspezialisten, der dem Film ein besonderes Intro gibt und für stimmungsvolle Zwischentitel sorgt.

5. ein Mitglied mit guter Sprecherstimme für den Kommentar.

Melden Sie sich bitte schnellstmöglich bei Claus Krönke Tel.:033971/6060., Sie erhalten von ihm das Infopaket zugeschickt, in dem alles wesentliche steht, was beachtet werden muß, damit aus 15, 20 vielleicht sogar 30 oder mehr Super 8 Spulen ein einheitlicher Film wird.

Die wesentlichen Daten

Format : Super 8 (leider nicht auch Single 8 wegen des dünneren Films)

Material : Kodak K 40 oder Ektachrome

Bildgeschwindigkeit : 24 Bilder / Sekunde

Tonspur : nein

Länge max.: 1 Super 8 Kassette

Einsendeschluß für das Rohmaterial : 31.12.2002

Infomappe mit Hinweisen zur Gestaltung bitte anfordern bei Claus Krönke, Amselweg 14, 16866 Kyritz bzw. telefonisch unter 033971/6060.

Wir würden uns freuen, wenn sich viele Mitglieder aus den Ländern Europas an diesem Projekt beteiligen .

In der Cine Magica und per Internet werden wir regelmäßig über den Fortgang des Projektes berichten und was die beteiligten Filmemacher so alles während ihres Drehs entdeckt und erlebt haben.

 

 

CINE-FORUM EISENACH 2002

Treffpunkt in Deutschlands Mitte !

Von Karlheinz Werner

Schon die ersten Vorbereitungen im Jahre 2001 stimmten hoffnungsfroh. Der geschichtsträchtige Tagungsort EISENACH mit seiner WARTBURG war schon an sich ein guter Ausgangspunkt. Aber auch die Gastgeber, Margot und Wolfgang Schrön, hinterließen beim Vorbereitungsteam durch ihre souveräne Art und Einstellung einen positiven Eindruck. Ihre persönliche Meinung, dass die Gestaltung und der Ablauf eines CINE-FORUMS durch das jeweilige Umfeld geprägt wird, war für jeden einleuchtend.

Ja, das Umfeld dieses CINE-FORUMS ist schon sehr erwähnenswert. Es ist nicht nur die wahrhaft deutsche Mitte seit altersher, sondern auch das "Grüne Herz" Deutschlands. Wer diese wunderbare Landschaft durchreist, wird sich sehr bald in sie verliebt haben. Die symbolhaltigen Orte Thüringens mit Wirkungsstätten berühmter Deutscher aus allen Bereichen; der Kunst, Literatur, Wissenschaft und Politik, sind ein Thema für sich und ich möchte deshalb an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen.

Bleiben wir beim Ort des Geschehens: EISENACH, CINE-FORUM 2002. Natürlich nicht zu vergessen unser Tagungs-Hotel "Haus Hainstein" am Fuße der Wartburg, malerisch gelegen in einem parkähnlichen Gelände. Das Gebäude-Ensemble entstand bereits 1890 und ist seit über 75 Jahren im gemeinsamen Besitz der evangelischen Kirchen Deutschlands und der schwedischen Kirche. Es wurde allerhand investiert in dieses alte Haus, so dass sich der Gast von Heute wohlfühlen kann und keinen Komfort vermissen muss.

Der "LUTHER-SAAL", der auch unser Veranstaltungs-Saal war, fasst maximal ca. 120 Personen. Da hier keine Klimaanlage vorhanden ist, hatten wir schon einige Sorgen... und wie sich zeigte, nicht ganz unberechtigt! Doch die Gemeinschaft des BCFI half über alle Hürden hinweg. Es wurde bei jeder Gelegenheit gelüftet und somit auch dieses "Problem" gelöst. Überhaupt, der Gemeinschaftsgeist des BCFI war ständig zu spüren und machte diesen Ort zu einer einmaligen Begegnung.

HANSJÜRGEN FEDERS aus Berlin und JÜRGEN VANSCHEIDT aus Aschaffenburg beherrschten die Technik souverän, und die Projektion auf einer mitgebrachten 4 x 3 m Leinwand konnte sich sehen lassen. Dank gebührt an dieser Stelle auch SIEGFRIED LÄMMLER, der uns seinen 16 mm Projektor mit HTI leihweise und kostenlos zur Verfügung stellte.

Schon am Montag, den 3.Juni, wurde alles aufgebaut und die Fenster des Saales mit schwarzer Folie abgeklebt. MARGRET VANSCHEIDT hatte hier besonders viel zu bewältigen. Vor allem die schöne Dekoration um die Leinwand war nicht ganz einfach. Margret Vanscheidt stand oft in schwindelnder Höhe auf der Leiter, die von Karlheinz Werner als "Gegengewicht" gesichert wurde. Bis 23 Uhr hatte das gesamte Team zu tun und erleichtert gingen dann alle zu Bett.

Nach einigen Tests und Vorbereitungen am Dienstag Vormittag konnte man endlich aufatmen – die Weichen für einen reibungslosen Ablauf waren gestellt. Das CINE-FORUM 2002 konnte beginnen!

Am Dienstag, den 4.Juni, trafen dann im Laufe des Nachmittags die Teilnehmer ein und es gab viele freundschaftliche Begrüßungen und Wiedersehensfreude. Die beiden "einnehmenden Wesen", Helga Hartig und Doris Werner, begrüßten die eintreffenden Gäste am Informationsstand, gaben die Namensschilder aus und kassierten natürlich auch die Teilnehmergebühren.

Nach einem kleinen Empfang im Foyer begaben sich die Teilnehmer und Gäste in den Luther-Saal, und die Eröffnung konnte beginnen. Nachdem die Teilnehmer vom Gastgeber WOLFGANG SCHRÖN, dem Bürgermeister Eisenachs, und dem Vorstandssprecher JÜRGEN VANSCHEIDT offiziell begrüßt wurden, erklärte Jürgen Vanscheidt das 17.Schmalfilm-Festival des BEAULIEU CINE-FILMCLUBS INTERNATIONAL 2002 in Eisenach für eröffnet!

Schon der erste Film des Festivals "Thüringer Impressionen" von Wolfgang Krüger konnte auf der neuen 4 x 3 m Leinwand die Teilnehmer gut einstimmen. Es war schon ein Glücksgriff, dass Wolfgang Schrön diesen erfahrenen Schmalfilmer für unser Filmfestival gewinnen konnte. Herr Krüger ist seit 1956 Filmamateur, und als er 1971 von Halle nach Ruhla kam, um als Konstrukteur im Uhrenwerk zu arbeiten, gestattete man ihm, dort ein Filmstudio einzurichten, das vom Herstellerbetrieb auch finanziell unterstützt wurde. Bis zur Wende war Wolfgang Krüger im Uhrenwerk Ruhla Studioleiter und für den Schmalfilm samt Amateuren in der damaligen DDR der wohl bekannteste Ansprechpartner.

Danach folgte ein weiterer interessanter Filmbeitrag unseres Mitglieds ROLF ZUPELLI "Eisenach hier und heute". Rolf Zupelli ist Lehrer an einem Marburger Gymnasium und engagiert sich dort außerhalb seiner festen Lehrfächer seit Jahren für Film und Video mit Schülergruppen. Mit einer solchen Gruppe wurde dieser Film noch vor der Wende gedreht. Es gab dafür einen besonderen Anlass, weil nämlich Marburg und Eisenach Partnerstädte sind. Auch dieser Film fand beim Publikum große Beachtung.

Margot und Wolfgang Schrön, unsere Eisenacher Gastgeber, hatten sich aber zu diesem Eröffnungsabend noch etwas einfallen lassen. Sie engagierten für uns den seit 10 Jahren lokal bekannten Künstler THOMAS WAGNER, alias "Adelhalm vom Eselsstieg", der uns nun in die Zeit des Mittelalters zurück führte. In historischer Kostümierung, wie sie einst von Spielleuten, Herolden und Minnesängern getragen wurde, konnten die Zuhörer von "Adelhalm vom Eselsstieg", mit ebenso alten historischen Instrumenten begleitet, ein Stück Mittelalter erfahren – und dies in unmittelbarer Nähe der Wartburg!

Nach dieser großartigen Einstimmung waren die Teilnehmer noch bis zum späten Abend zusammen und man freute sich schon auf die kommenden Tage.

Am Mittwoch, den 5.Juni, standen bereits um 9.30 Uhr die Busse für eine Stadtführung durch Eisenach bereit. Auf den Spuren von Martin Luther, Johann Sebastian, Goethe und anderen Persönlichkeiten wurden wir – vor allem auf dem sehr schönen Marktplatz von Eisenach, aber auch durch das Innere der St.Georgen-Kirche – mit einer wundervollen alten deutschen Stadt bekannt gemacht.

Pünktlich um 12.00 Uhr ging es dann wieder per Bus hinauf zur Wartburg. Nach einer Mittagspause begann die Führung durch das einzigartige Ensemble historischer Bauten aus verschiedenen Jahrhunderten. Hier, wo Martin Luther unter kurfürstlichem Schutz als "Junker Jörg" das NEUE TESTAMENT aus dem griechischen Urtext übersetzte, empfand wohl jeder, dass man sich auf dem Boden alter deutscher Geschichte befand.

Die meisten Teilnehmer benutzten den Fußweg direkt von der Wartburg zum Haus Hainstein, wo dann am Abend ab 19.30 Uhr die Filmprojektion fortgesetzt wurde. Die anschließende Geselligkeit dauerte natürlich wieder bis in den späten Abend, denn es gibt immer viel zu erzählen, wenn man sich länger nicht mehr gesehen hat.

Am Donnerstag, den 6.Juni, begann die Filmprojektion bereits um 8.30 Uhr und endete zunächst um 17.30 Uhr. Um 18.00 Uhr fuhren alle per Bustransfer zum "Schlosshotel" in Eisenach zum gemeinsamen Abendessen.

Um 20.30 Uhr wurde dann noch der Filmblock IV des Festivals vorgeführt. Anschließend war wieder "geselliges Beisammensein" angesagt.

Am Freitag, den 7.Juni, war schon der letzte Tag unseres Clubtreffens. Um 9.00 Uhr begann die Projektion von Gäste-Filmen mit Besprechungen bis zur Mittagspause um 12.00 Uhr. Um 13.30 Uhr stand eine große Gesprächsrunde unter dem Motto "Praxisforum 2002" auf dem Programm, wozu der Chefredakteur der Zeitschrift "Schmalfilm", KLAUS PELINKA, eingeladen war, um viele Problem-Fragen der BCFI-Mitglieder zu beantworten und zu diskutieren. Es war für alle ein wichtiges und sicher auch interessantes Forum.

Zur gleichen Zeit befanden sich die Damen des Clubs auf einer Fahrt durch romantische Täler nach Ruhla mit dem Miniaturenpark "mini-a-thür" und nach Bad Liebenstein.

Um 16.00 Uhr begann pünktlich die ordentliche Mitgliederversammlung, wobei diesmal wieder nach drei Jahren ein neuer Vorstand zu wählen war. Dieser neu gewählte Vorstand hat jedenfalls eine "Verjüngung" erfahren. Den Vorstandsmitgliedern HANS HAUSLER (Vorstandssprecher), WERNER HARTIG (Schatzmeister), BERNHARD HEINRICH, CLAUS KRÖNKE und MICHAEL LÜCKER gilt ein Dank der Mitglieder , verbunden mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Vorstandsarbeit.

Auch dem Gastgeber-Ehepaar MARGOT und WOLFGANG SCHRÖN gilt unser aller Dank für die hervorragende Organisation und die wunderschönen Tage in Eisenach.

 

Cine Forum 2003 in Ulm 18. – 21. 06. 2003

 

Cine Forum 2004

Vorschläge zu Ort und Durchführung bitte an den Hans Hausler

 

Filmbörse Waghäusel 12. 10. 2002

Regionaltreffen

Folgende Termine und Ansprechpartner sind Vorstand und Geschäftsstelle bekannt:

Region Termin Ansprechpartner

Baden-Württemberg/Mitte 16. März 2002 Peter Rothacker

26.Oktober 2002

Nordbaden/Nordwürttemberg 4. Mai 2002 Karlheinz Werner

9.oder 16. Nov. 2002

 

Norddeutschland ? Wolfgang Kleinschmit

Hessen ? Jürgen Vanscheidt

Rheinland ? Ingeborg Sabel

Pfalz/Saarland ? Karl Wuttke

Bayern ? Karl Kürzinger

Neue Bundesländer ? ?

Österreich 12./13.10.2002 Eckhard Nussmüller

Schweiz ? ?

Italien ? ?

Bitte Ergänzungen, Korrekturen und Änderungswünsche baldmöglichst an die Geschäftsstelle, damit die Information darüber schnell weitergegeben werden kann.

 

Wer macht was?

Vorstandssprecher Hans Hausler

Geschäftsstelle Jürgen Vanscheidt

Schatzmeister Werner Hartig

CineMagica, Redaktionsteam: Bernhard Heinrich, Peter Rothacker, Werner Hartig

Clubnachrichten Bernhard Heinrich

Jugendarbeit Claus Krönke

Technische Fragen Michael Lücke

Waghäusel Peter Rothacker, Karlheinz Werner

Cine Forum Ulm Wolfgang Gronle

Regionaltreffen siehe unter Regionalttreffen

Gerätelisten Henry Bohlmann

Filmgeräteliste (Wer hat was?) Peter Rothacker

Bitte Korrekturen und Ergänzungen an Bernhard Heinrich

Wer weiß was und kann helfen?

Wir wollen den Erfahrungsaustausch und die know How Weitergabe durch eine Zusammenstellung von Kontaktadressen weiter verbessern. Als Einstieg ist die folgende Zusammenstellung gedacht. Bitte weitere interessierende Themen und Fachleute an Bernhard Heinrich.

Digitales Vertonen ohne Computer Jürgen Vanscheidt

Digitales Vertonen mit PC ?

Digitales Vertonen mit Mac ?

Filmrohschnitt mit PC ?

Filmrohschnitt mit Mac ?

Filmrohschnitt mit Casablanca^?

Filmgestaltung www.zweitausendeins.de

Unterwasseraufnahmen Hans Hausler

Geräteliste Henry Bohlmann

Beleuchtung ?

Stromversorgung Beaulieu Hans Hausler

Tipps

Surftip von Oli:

Wer das Internet nutzt, sollte mal bei den Seiten http://www.hoerspielbox.de und http://www.tonarchiv.de vorbeischauen.

Hinter diesen Internetadressen verbirgt sich ein Fundus an Geräuschen, Synthesyser - Töne und Musik, die man für Filmvertonungen und Hörspiele stets benötigt. Alles frei zum herunterladen. Bei der Adresse www.hoerspielbox.de gibt es einen Link auf eine Freewareseite, auf der man Software frei herunterladen kann, mit der sich die Digitalen Dateitypen für den CD-Ton, dem normalen PC-Ton (.wav) und dem komprimierten Internet-Ton (mp3) hin und her konvertieren lassen.

 

Jürgen Feders

Flecken auf Agfa – Super 8 Filme

Die meisten Filme in meinem Archiv sind auf Kodak-Material gedreht. Die beiden Agfa Filme zeigen im Bildbereich seit geraumer Zeit unterschiedliche Flecke, die ich mir nicht erklären kann. Sie sind auch deutlich bei der Projektion zu sehen.

Ich ging zur Firma "Fipra", in die Stresemannstr. 21, 10963 Berlin, Tel: 030 / 251 90 67, um über mein Problem zu sprechen. Herrn Pohlmann war dieser Effekt nicht neu. In der letzten Zeit häufen sich diese Probleme seiner Kunden, die ehemals auf Agfa Material filmten.

Die Firma kann die Flecken mit einer speziellen Behandlung entfernen, aber ob sie wiederkommen oder für immer verschwunden sind, dafür übernimmt Herr Pohlmann keine Garantie. Es ist ihm auch völlig unbekannt, wo diese Flecke, hauptsächlich auf alten Agfa – Material her kommen ?

Wichtig ist doch, daß uns erst mal geholfen werden kann. Je älter unsere Filmaufnahmen sind, um so wertvoller sind sie ja.

 

Redaktion

E-Mail

Wenn Sie Internet-Nutzer sind und E-Mail haben, können Sie E-Mail-Adressen direkt aus der Mitgliederliste aufrufen, indem Sie die Mail-Adresse anklicken. Die Mitgliederliste können Sie bei der Geschäftstelle anfordern.

Bitte geben Sie der Geschäftsstelle auch Ihre E-Mail-Adresse an, damit sind Sie für Mail-Nutzer besser und preiswerter erreichbar.

 

Notice for our foreign members

If you want to read our magazine and our notices, please contact via e-mail the office of Jürgen Vanscheidt: j.vanscheidt@t-online.de , he will send you by e-mail the relevant text files, so that you may translate it by means of internet translation tools as http://www.google.de.

 

 

Börse

Gesucht

Filmspalter 8mm Peter Rothacker

 

Verkäufe

Über einen Nachlaß bin ich in den Besitz einer Beaulieu 4008 ZM 8-64 mm gekommen.

Da ich kein Nutzer u. Kenner der 8mm Filmtechnik bin, würde ich das gute Stück ganz gerne verkaufen. Die Kamera befindet sich in einem sehr guten Zustand u. wurde auch in der Vergangenheit fast nicht benützt.

Vielleicht wüßten Sie einen Interessenten oder hätten einen Tip für mich, wo ich diese Kamera inserieren könnte. Über Ihre Hilfe wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Armin Häckl, oxana-armin@t-online.de

 

Im Web habe ich die Fundgrube Ihres Clubs entdeckt. Kann ich dort eine Kamera anbieten oder gibt es über den Club einen Kontakt mit einem Interessenten. Es handelt sich um eine Beaulieu 3008.S Multispeed mit Optivaron 1,4/8-50 in sehr gutem Zustand.(+Rückspulknopf, Drahtauslöser, Gegenlichtblende, M42-Adapter)

Über Ihre Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Reimar Stukenberg, Reimar.Stukenberg@t-online.de